Wilhelm Miklas NL 104 Miklas die Amnestierung eines illegalen Nationalsozialisten abgelehnt haben soll. Stellungnahme zu Angriffen auf seine Person in der Faschingsnummer des 7.2.1939 „Österreichischen Beobachters; 2 Versionen, je 2 Durchschläge, 2 hs. Entwürfe) Überlegungen zu Situation Mariazells, das einen Antrag auf Eingliederung in den Gau 12.2.1939 Niederdonau gestellt hat. Zeitungsausschnitt Wiener Neueste Nachrichten, S. 5-6, Art. „Volksmoral und 31.3.1939 persönliche Sittlichkeit“ markiert Vollständige Nummer der Berliner Illustrirten Zeitung, 48, 1939, Nr. 15, mit einer 13.4.1939 Folge aus der Serie “So geht es nicht, Herr Schuschnigg“, S. 602ff. Zeitungsfragment Deutsches Volksblatt, 14.4.39 mit Artikel „Zierden des Systems: Die 14.4.1939 größten Gauner Wiens. Schamlose Ausbeutungsmethoden unter dem Protektorat Schuschniggs 15.4. 1939 Kritik Miklas’an Artikelserie über die Vorgänge im März 1938 in der Berliner Illustrirten Zeitung im Februar und März 1939 unter dem Titel “So geht es nicht, Herr Schuschnigg“ (hs. und masch. Abschrift) 15.4.1939 Kritik Miklas“ an Artikel „Zierden des Systems: Die größten Gauner Wiens. Schamlose Ausbeutungsmethoden unter dem Protektorat Schuschniggs“ im Deutschen Volksblatt, 14.4.39, in dem u.a. seiner Frau unterstellt wird, für die Gattin des Unternehmers Krupnik interveniert zu haben (hs. Entwurf und 2 Typoskript-Durchschläge). Typoskript Abschrift „Strandgut Europas?“, 8 S. mit Korrekturen, über die Situation 7.5.1939 Österreichs, bes. nach 1918. (Orig. 3 Durchschläge, 1 Fotokopie)). Mappe 24 (DO 1142) Kommentar Miklas’ zu seinem Manuskript „Strandgut Europas“ 21./22.5. 1939 Kommentar zu einem Art. in der Frankfurter Zeitung vom 28.5.39, wonach ein 28.5.1939 französisches Blatt behauptet habe, trotz der Erfolge der Achsenmächte seien die „besseren Ideen bei den anderen“ Abschrift einer Stellungnahme „Nach dem Östmark-Gesetz“. Miklas wurde vom Vermutl. Reichsprogandaministerium aufgefordert, einen Artikel für ausländische Zeitungen zw. 14.4. u. 1.9.1939 zu verfassen, wonach der „Anschluss“ nicht gewaltsam erfolgt sei. (Typoskript, 4 Durchschläge + Fotokopie) 4.1.1941 Stellungnahme zur Darstellung seiner Person in Hans Schopper, „Presse im Kampf“ (hs. Orig. + fotographische Kopie) Rechtfertigung für die Nicht-Teilnahme am Staatsbegräbnis von GFM Böhm-Ermolli. 13.12.1941 Stellungnahme Miklas“ mit dem Titel „Tatsachenbericht“, zur Rechtfertigung seines 30.7.1945 politischen Handelns und seiner Hofratspension (masch. Konzept und Druchschlag 10.8.1945 Miklas zu seiner Rolle im März 1938 Hs. Vorschlag zur Einführung eines „Donau-Frankens“ als neue Münzeinheit 6.11.1945 Fragment eines hs. Konzepts betreffend seine politische Haltung in der Zeit des Um 1945 Nationalsozialismus 20.3.1946 Stellungnahme zu einem Artikel im Welt-Montag (franz.) vom 11.3.1946, in dem die fehlende Gegenwehr gegen den deutschen Einmarsch 1938 kritisiert wird. (hs. Orig. und masch. Teilabschrift) Kommentar Miklas“ zum Besuch des ehemaligen US-Präsidenten Herbert Hoover in 9.4.1946 Österreich (masch. mit 2 Durchschlägen, 3 textlich unterschiedl. hs. Entwürfe)